depot.K e.V.

Kunstprojekt Freiburg

    
Aktuelle Termine

23.11.2024 – 12.01.2025
"Quodlibet"
depot.K-Jahresausstellung 2024
Malerei · Zeichnung · Fotografie · Mixed Media · Installation
Stefan Bohl · Julia Dorwarth · Hans Peter Friedrich · Anne Froehlich · Sven Hinz · Dagmar Knof-Dugarjapov · Thomas Lefeldt · Birgit Morath · Ines Paegert · Ricardo Pulido · Nothart Rohde · Monika Sebert · Daglef Seeger Norbert Steinhöfel · Barbara Stumpp · Bernd Textor · Ulrike Wardenberg-Deutsch
Die Bezeichnung „Quodlibet“ (lateinisch: wie es beliebt) meint ursprünglich ein Musikstück, in dem einzelne, voneinander unabhängige Melodien – meist scherzhaft-lustigen Charakters – miteinander zu einem vielgestaltigen Ganzen kombiniert werden und gleichzeitig erklingen. Als Motto der diesjährigen depot.K-Jahresausstellung soll „Quodlibet“ die Gleichzeitigkeit beliebiger, auch gegensätzlicher künstlerischer Positionen in gemeinsamer Präsentation veranschaulichen.
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Ausstellungsrundgang

ENTFÄLLT!
Samstag, 21. Dezember 2024, 15 Uhr
Hänsel und Gretel
- Ein musikalisches Märchen -
Musik: Engelbert Humperdinck
Text: Adelheid Wette
Musikalische Einrichtung: Matthias Weigmann
Ensemble fabuleux:
Arnd Peter (Erzähler/Gesang)
Brigitte Weigmann (Klarinette)
Berthilde Galosi (Violine)
Hans Fuhlbom (Klavier)
Eintritt frei (Spenden erbeten)
Die kammermusikalische Fassung der bekannten, im Dezember 1893 unter der Leitung von Richard Strauss in Weimar uraufgeführten Märchenoper von Engelbert Humperdinck erstellte Mathias Weigmann. Der Text der musikalischen Fassung stammt von Adelheid Wette, der Schwester des Komponisten. Diese erspart den Zuhörenden die bekannten Grausamkeiten der ursprünglichen Märchenfassung der Gebrüder Grimm. So verspeist die Hexe keine Kinder, sondern sie werden erst einmal zu Lebkuchen gebacken - ein Schicksal, das die Hexe dank der Geschicklichkeit von Hänsel und Gretel schließlich selbst erleiden wird.

Der Komponist war Assistent von Richard Wagner in Bayreuth. Seine Begeisterung für die raffinierten Klänge des Meisters beherrscht seine Klangwelt. Humperdinck reduziert die Wagnerschen Leitmotive auf reine Erinnerungsmotive, die wiederum weniger den Charakteren als den Situationen anhaften. Zu Recht ist „Hänsel und Gretel“ eine der meistgespielten Opern weltweit. Der Zauber dieser einzigartigen Schöpfung wirkt gleichermaßen auf Kinder und Erwachsene.
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Öffnungszeiten:
Dienstag, Donnerstag und Freitag: 16 – 19 Uhr
Samstag 11 – 13 Uhr, Sonntag 11 – 16 Uhr
23.12.2024 – 01.01.2025 geschlossen

Veranstaltungen Januar – April 2025 (Flyer)

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