Aktuelle Termine
22.02. – 23.03.2025
"in situ – ex situ"
Ulrike Wardenberg-Deutsch – Malerei, Fotografie
Monika Sebert – Textilkunst
Vernissage: 21. Februar 2025, 19 Uhr
Einführung von Antje Lechleiter
Sonntag, 2. März 2025, 11 Uhr
Einmal sollte man ...
Literarisch-musikalische Matinée zu Mascha Kaléko
Dorothea Spring (Rezitation)
Heide Schröder (Violoncello)
Margrit Molt-Symalla (Klavier)
Musik von Erik Satie, Michel Legrand, Gabriel Fauré und Edward MacDowell
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Veranstaltungen Januar – April 2025 (Flyer)
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"in situ – ex situ"
Ulrike Wardenberg-Deutsch – Malerei, Fotografie
Monika Sebert – Textilkunst
Vernissage: 21. Februar 2025, 19 Uhr
Einführung von Antje Lechleiter
Mit dem Titel der Ausstellung wollen die beiden Freiburger Künstlerinnen Monika Sebert und Ulrike Wardenberg-Deutsch den sie verbindenden künstlerischen Prozess der Transformation beschreiben. Als Inspiration dienen ihnen real existierende Orte (in situ = an Ort und Stelle).
Durch Zeichnen oder Skizzieren erhalten diese Inspirationen bei Monika Sebert eine erste Abstraktion. In ihrem weiterführenden textilen Arbeitsprozess findet sich manches davon in reduzierter, monochromer Form wieder. Dabei spielt der genähte Faden oder die gezeichnete Linie eine wichtige Rolle. Ob in graphisch anmutenden, reich strukturierten textilen Wandarbeiten oder in ihren biomorph geformten Stickobjekten: der künstlerische Prozess bringt eigene abstrakte Ausdrucksformen (ex situ) an einer neuen Stelle hervor.
Künstlerische Fotografie entsteht in situ. Gegebenheiten vor Ort zeugen von Vergangenem und dem Jetzt. Sie verbinden sich in der Momentaufnahme zu neuen Bildwelten. In den Arbeiten von Ulrike Wardenberg-Deutsch treten Orte, Ereignisse, Menschen, Kultur und Natur in einen Dialog mit der Zeit. Einige ihrer Fotografien sind Inspiration für Malerei und Collage. Durch Abstraktion, Transformation in andere Techniken sowie das Verlagern in andere örtliche, zeitliche Zusammenhänge (ex situ) entwickeln sich neue Perspektiven.
Einmal sollte man ...
Literarisch-musikalische Matinée zu Mascha Kaléko
Dorothea Spring (Rezitation)
Heide Schröder (Violoncello)
Margrit Molt-Symalla (Klavier)
Musik von Erik Satie, Michel Legrand, Gabriel Fauré und Edward MacDowell
Berühmt und doch erst in letzter Zeit so richtig bekannt geworden: die jüdische Lyrikerin Mascha Kaléko. Man vergleicht sie mit Kästner, Ringelnatz und Tucholsky. In ihren Gedichten geht es um Dinge, die wir alle erleben: Kindheit, kleine und große Liebe, eine gewisse Traurigkeit beim Gedanken an tristen Alltag und Beruf, an Vergangenheit und Zukunft. Das Quäntchen Spott bei all ihren Gefühlsregungen läßt keine Sentimentalität aufkommen.
Eintritt frei (Spenden erbeten)Newsletter
Öffnungszeiten:
Dienstag, Donnerstag und Freitag: 16 – 19 Uhr
Dienstag, Donnerstag und Freitag: 16 – 19 Uhr
Samstag 11 – 13 Uhr, Sonntag 11 – 16 Uhr
Veranstaltungen Januar – April 2025 (Flyer)